Ein kurzer Praxisbericht von heute und morgen Forscherinnen und Forscher sind eigenverantwortlich für die Einhaltung der guten wissenschaftlichen Praxis. Die Universitätsbibliothek Hildesheim begegnet ihnen im Forschungsdatenmanagement. Für die fortlaufende Unterstützung und Information zum Forschungsdatenmanagement (FDM) sind seit Beginn der Covid-19 Pandemie einfach vorhandene Formate für den digitalen Raum neu geformt worden. Der Support zum Datenmanagement wird vom Homeoffice aus geleistet. Es findet ständig Kontakt und Austausch mit den Forschenden statt, online mehr als früher vor Ort. Die Services sind geprägt durch Unterstützung bei der Erstellung von Datenmanagementplänen (RDMO). Forschungsnahe Services beschäftigen sich mit der Datenvielfalt, mit Karten, Texten, audiovisuellen Materialien, Fotosammlungen und Forschungssoftware, um nur einige Beispiele zu nennen. Hinzugekommen sind Beratungen im Bereich der Metadaten und fachspezifischen Metadatenschemata. Fragen sind immer auch, ob es rechtliche und ethische Hindernisse gibt, um Forschungsdaten zugänglich zu machen. Wie ist definiert, welche Daten aufbewahrt werden sollten und welche nicht.