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- Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/584612
Publisher: ETH Zurich, Chair of Education SystemsCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty regelmässig die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. In der neusten Erhebung vom November 2022 hat der LehrstellenPuls die Betriebe erstmals zu den Lehrvertragsauflösungen befragt. Gemäss den befragten Lehrbetrieben haben Lehrvertragsauflösungen während der Pandemie eher zugenommen, wobei sie insbesondere die fehlenden Soft Skills der Lernenden und ihre Probleme mit den schulischen Anforderungen dafür verantwortlich machen. Dieses Ergebnis wird dadurch gestützt, dass gemäss früheren LehrstellenPuls-Befragungen die Motivation und Belastbarkeit der Lernenden während der Pandemie abgenommen haben. Zu den zukünftigen Lernenden zeigt der LehrstellenPuls vom November, dass das Lehrstellenangebot für den nächsten Sommer tendenziell zurückgeht. Als Hauptgrund dafür nennen die Betriebe, dass sie nicht in jedem Jahr Lernende einstellen. Aber auch Schwierigkeiten mit der Gewährleistung der Betreuung von mehr Lernenden wurden häufig als Grund genannt, was mit der aktuellen Arbeitsmarktlage und dem Fachkräftemangel zusammenhängen könnte. Die diesjährige Lehrabgänger:innen hingegen profitieren von der guten Arbeitsmarktlage.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Carstens, Margret (Dr. iur.);Carstens, Margret (Dr. iur.);Country: Germany
- Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/574738
Publisher: ETH Zurich, Chair of Education SystemsCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty regelmässig die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Dabei wird seit Juni 2022 insbesondere untersucht, inwiefern mögliche Langzeitfolgen und zukünftige Entwicklungen der COVID-19-Pandemie den Puls der Lehrstellen in die Höhe treiben. Die Ergebnisse der neusten Erhebung im September 2022 zeigen ein gemischtes Bild. Während es die zukünftigen Lernenden im Sommer 2023 möglicherweise schwieriger haben könnten, eine Lehrstelle zu finden, haben die Lehrabgänger:innen aktuell wider einen einfacheren Berufseinstieg. Passend dazu erachten es die Lehrbetriebe als grösste Herausforderung für den Berufseinstieg, dass die Lehrabgänger:innen zu wählerisch bezüglich Arbeitsbedingungen und Lohn seien. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Home-Office bei 6% der Lernenden Bestandteil der betrieblichen Ausbildung geblieben ist – mehrheitlich für einen Tag pro Woche. Allerdings hat sich das Home-Office während der Pandemie negativ auf die Motivation und die Noten der schwächeren Lernenden ausgewirkt. Erfreulicherweise hat es aber auch gewisse Soft Skills der Lernenden, wie die Flexibilität und Organisationsfähigkeit, gefördert.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Hochmuth, Reinhard; Becker, Tabea; Kempen, Leander;Hochmuth, Reinhard; Becker, Tabea; Kempen, Leander;Country: Germany
Die Lehre an Hochschulen in Deutschland befindet sich gegenwärtig im Umbruch. Die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie haben dazu geführt, dass die Lehre an Hochschulen in Deutschland seit dem Sommersemester 2020 häufig nicht in der gewohnten Form von Präsenzveranstaltungen stattfinden konnte. Die Hochschulen haben mittlerweile eine große Bandbreite lokaler Lösungen für die notwendig gewordene Umstellung auf digitale Lehre umgesetzt. Für die weitere Zukunft der universitären Lehre stellen sich Fragen, die sowohl die methodischdidaktische wie insbesondere auch die fachliche Ausgestaltung hybrider Lehrkonzepte berühren: Welche Chancen und Potenziale, aber auch Herausforderungen sind mit zunehmend hybrider Hochschullehre verbunden? Inwieweit können Präsenzveranstaltungen sinnvoll durch digitale Formate, weitere Lernorte und informelle Lernprozesse ergänzt werden? Welche Implikationen lassen sich aus den empirischen Daten für die hybride Hochschullehre in den Fächern und im Lehramt und deren jeweiligen Spezifika ableiten? Gegenstand dieses Hrsg.-Bandes sind Einblicke in digitale, aber auch hybride Lehre, die Anlässe zur Reflexion der Förderung spezifisch fachlicher und/oder lehramtsbezogener Kompetenzentwicklungen bieten.
- Other research product . Other ORP type . 2022GermanAuthors:Kretschmer, Veronika;Kretschmer, Veronika;Country: Germany
Vor dem Hintergrund der COVID-19 bedingten zunehmenden Digitalisierung von Teamarbeit rücken gerade Forschungen zu Schlüsselfaktoren erfolgreicher Teamarbeit immer mehr in den Fokus. Insbesondere SCRUM-organisierte agile Projektteams sind durch Interdisziplinarität, Autonomie und Selbstorganisation bei der Arbeit gekennzeichnet. Voraussetzungen für den Projekterfolg, bspw. agiler Software- oder Hardware-Entwicklung, sind u. a. Verantwortungsübernahme für die Aufgabe, ein hohes Maß an Eigeninitiative, eine hohe Selbstreflektion, eine gute Kommunikation, eine konstruktive Feedbackkultur sowie die Identifikation mit der jeweiligen Rolle im SCRUM-Team. Agile Projektteams haben einen hohen Bedarf an Qualität, kontinuierlicher Verbesserung und einer geringen Fehlerquote. Die Verwendung digitaler Kommunikationskanäle stellt hierbei eine besondere Herausforderung dar. In dem folgenden Beitrag wird ein fundiertes team-diagnostisches Screening, der „Team-Quick-Check“ vorgestellt, der als Status- und Potenzialanalyse zu Merkmalen erfolgreicher Teamarbeit dient und als Tool für die Retrospektive agiler Teams eingesetzt werden kann. Als Methode wurde ein quantitativer Fragebogen gewählt, der verschiedene arbeitswissenschaftliche und -psychologische Konzepte vereint und sich an der pyramidenförmigen Grundidee zu den fünf Dysfunktionen eines Teams (Lencioni 2002) orientiert und diese weiterentwickelt. Der „Team-Quick-Check“ wurde in dem Projekt Silicon Economy Logistics Ecosystem (SELE) entwickelt, in dem eine Open-Source-Infrastruktur sowie technische Komponenten (Hardware und Software) für die Plattformökonomie entstehen, die in einer „digitalen Bibliothek“ öffentlich verfügbar sein werden.
- Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/557330
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhob in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty während zwei Jahren monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Obwohl am 1. April 2022 sämtliche Massnahmen zur Pandemie in der Schweiz aufgehoben wurden, wird der LehrstellenPuls seit Juni 2022 in einer vierteljährlichen Frequenz weitergeführt. Dabei werden mögliche Langzeitfolgen und zukünftige Entwicklungen der Pandemie untersucht. Die Ergebnisse der neusten Erhebung widerspiegeln grösstenteils die Normalisierung der pandemischen Lage, wobei die Betriebe insbesondere dem Berufseinstieg der aktuellen Lehrabgänger*innen optimistisch gegenüberstehen. Allerdings ist der Anteil besetzter Lehrstellen für den diesjährigen Lehrstart noch etwas geringer als zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr. Zudem zeigen sich längerfristige Auswirkungen der Pandemie: Das Home-Office ist für einige Lernende Teil ihrer betrieblichen Ausbildung geblieben, die Motivation der Lernenden hat gemäss Einschätzungen der Lehrbetriebe seit Pandemiebeginn abgenommen, und ihre Noten im diesjährigen Qualifikationsverfahren (QV) werden gemäss den Betrieben eher schlechter sein als vor COVID-19.
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handle: 20.500.11850/542155
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Die Ergebnisse der neusten Erhebung im März 2022 widerspiegeln die Entspannung der pandemischen Lage, wobei fast alle Berufslernenden zumindest Teilzeit an ihren Arbeitsplatz zurückkehren konnten. Zudem konnten die Betriebe mit der Lehrstellenbesetzung weiter voranschreiten, jedoch war diese noch immer etwa einen Monat im Rückstand im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass die Lernenden durch ihre Betroffenheit von der COVID-19-Pandemie in den letzten zwei Jahren einen Kenntnisverlust erlitten haben, der gemäss den Betrieben nicht mehr ganz aufgeholt werden kann. So unterstützt rund ein Drittel der Betriebe die Lernenden beim Nachholen des verpassten Stoffs, wobei sie vor allem auf eine intensivere Betreuung durch die Berufsbildner*innen setzen. Trotz oder gerade wegen diesen Massnahmen sind die Betriebe sehr positiv eingestellt betreffend Durchführbarkeit und Chancengleichheit im Qualifikationsverfahren 2022.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/545449
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Mit der neusten Erhebung vom April 2022 feiert der LehrstellenPuls sein zweijähriges Jubiläum. Die Ergebnisse widerspiegeln grösstenteils die Aufhebung der Massnahmen vom 1. April. Fast alle Berufslernenden befinden sich mittlerweile – zumindest Teilzeit – wieder am Arbeitsplatz. Dennoch bleiben nach wie vor einige der Lernenden im Home-Office und ein Teil der Betriebe möchte das Home-Office für die Lernenden auch nach der Pandemie weiterführen. Zudem scheint sich die Nutzung von Social Media für die Rekrutierung der Lernenden bewährt zu haben und einige Betriebe setzen auch in Zukunft vermehrt darauf. Allerdings erweist sich die Stellenbesetzung als etwas schwieriger als im Vorjahr. Erfreulich ist jedoch, dass die Betriebe insbesondere langfristig gesehen keine Probleme in der Gestaltung ihres Lehrstellenangebots sehen aufgrund der Auswirkungen durch die COVID-19-Pandemie.
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handle: 20.500.11850/536366
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Die Ergebnisse vom Februar 2022 zeigen insgesamt eine positive Entwicklung. Mit der Besetzung der Lehrstellen für diesen Sommer konnten die Lehrbetriebe weiter voranschreiten. Dennoch ist dieser Prozess noch nicht so weit fortgeschritten wie im Februar vor einem Jahr. Die aktuellen Lernenden absolvieren ihre Ausbildung wieder hauptsächlich im Betrieb vor Ort – auch in den Berufsfeldern mit relativ hohen Home-Office-Anteilen. Ob aber ein Teil der Lernenden auch nach den letzten Öffnungsschritten am 17. Februar 2022 noch weiter im Home-Office arbeiten wird, werden die nächsten LehrstellenPuls-Erhebungen zeigen. Zudem sind die Betriebe zuversichtlicher als vor einem Jahr, dass bei einer regulären Durchführung des diesjährigen Qualifikationsverfahrens alle Lernenden eine faire Chance erhalten und die Chancengleichheit vergleichbar ist mit der Zeit vor COVID-19.
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handle: 20.500.11850/532283
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Die Ergebnisse im Januar 2022 zeigen, dass trotz der erneuten Zunahme von Home-Office die Lernenden grösstenteils noch immer normal vor Ort (mit Schutzmassnahmen) arbeiten. Allerdings spüren die Lehrbetriebe die stark angestiegenen Quarantäne-Zahlen: Der Anteil Betriebe mit Lernenden in Quarantäne ist auf ein Rekordhoch seit Messbeginn im November 2020 angestiegen. Dennoch sind die Betriebe weiterhin der Ansicht, dass die Berufsbildung in ihrem Betrieb eher schwach von den Quarantäne-Massnahmen betroffen sei. Dabei nehmen die Lehrbetriebe in den Berufsfeldern «Gastgewerbe, Hotellerie», «Bildung, Soziales» und «Gesundheit» die stärkste Betroffenheit wahr. Zudem ist die Lehrstellenvergabe für den Sommer 2022 weniger weit fortgeschritten, als es im Vorjahr zum gleichen Zeitpunkt der Fall war. Während im Januar 2021 bereits 69% der offenen Lehrstellen für den Sommer 2021 besetzt werden konnten, waren es im Januar 2022 erst 63%.
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- Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/584612
Publisher: ETH Zurich, Chair of Education SystemsCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty regelmässig die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. In der neusten Erhebung vom November 2022 hat der LehrstellenPuls die Betriebe erstmals zu den Lehrvertragsauflösungen befragt. Gemäss den befragten Lehrbetrieben haben Lehrvertragsauflösungen während der Pandemie eher zugenommen, wobei sie insbesondere die fehlenden Soft Skills der Lernenden und ihre Probleme mit den schulischen Anforderungen dafür verantwortlich machen. Dieses Ergebnis wird dadurch gestützt, dass gemäss früheren LehrstellenPuls-Befragungen die Motivation und Belastbarkeit der Lernenden während der Pandemie abgenommen haben. Zu den zukünftigen Lernenden zeigt der LehrstellenPuls vom November, dass das Lehrstellenangebot für den nächsten Sommer tendenziell zurückgeht. Als Hauptgrund dafür nennen die Betriebe, dass sie nicht in jedem Jahr Lernende einstellen. Aber auch Schwierigkeiten mit der Gewährleistung der Betreuung von mehr Lernenden wurden häufig als Grund genannt, was mit der aktuellen Arbeitsmarktlage und dem Fachkräftemangel zusammenhängen könnte. Die diesjährige Lehrabgänger:innen hingegen profitieren von der guten Arbeitsmarktlage.
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handle: 20.500.11850/574738
Publisher: ETH Zurich, Chair of Education SystemsCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty regelmässig die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Dabei wird seit Juni 2022 insbesondere untersucht, inwiefern mögliche Langzeitfolgen und zukünftige Entwicklungen der COVID-19-Pandemie den Puls der Lehrstellen in die Höhe treiben. Die Ergebnisse der neusten Erhebung im September 2022 zeigen ein gemischtes Bild. Während es die zukünftigen Lernenden im Sommer 2023 möglicherweise schwieriger haben könnten, eine Lehrstelle zu finden, haben die Lehrabgänger:innen aktuell wider einen einfacheren Berufseinstieg. Passend dazu erachten es die Lehrbetriebe als grösste Herausforderung für den Berufseinstieg, dass die Lehrabgänger:innen zu wählerisch bezüglich Arbeitsbedingungen und Lohn seien. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Home-Office bei 6% der Lernenden Bestandteil der betrieblichen Ausbildung geblieben ist – mehrheitlich für einen Tag pro Woche. Allerdings hat sich das Home-Office während der Pandemie negativ auf die Motivation und die Noten der schwächeren Lernenden ausgewirkt. Erfreulicherweise hat es aber auch gewisse Soft Skills der Lernenden, wie die Flexibilität und Organisationsfähigkeit, gefördert.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Hochmuth, Reinhard; Becker, Tabea; Kempen, Leander;Hochmuth, Reinhard; Becker, Tabea; Kempen, Leander;Country: Germany
Die Lehre an Hochschulen in Deutschland befindet sich gegenwärtig im Umbruch. Die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie haben dazu geführt, dass die Lehre an Hochschulen in Deutschland seit dem Sommersemester 2020 häufig nicht in der gewohnten Form von Präsenzveranstaltungen stattfinden konnte. Die Hochschulen haben mittlerweile eine große Bandbreite lokaler Lösungen für die notwendig gewordene Umstellung auf digitale Lehre umgesetzt. Für die weitere Zukunft der universitären Lehre stellen sich Fragen, die sowohl die methodischdidaktische wie insbesondere auch die fachliche Ausgestaltung hybrider Lehrkonzepte berühren: Welche Chancen und Potenziale, aber auch Herausforderungen sind mit zunehmend hybrider Hochschullehre verbunden? Inwieweit können Präsenzveranstaltungen sinnvoll durch digitale Formate, weitere Lernorte und informelle Lernprozesse ergänzt werden? Welche Implikationen lassen sich aus den empirischen Daten für die hybride Hochschullehre in den Fächern und im Lehramt und deren jeweiligen Spezifika ableiten? Gegenstand dieses Hrsg.-Bandes sind Einblicke in digitale, aber auch hybride Lehre, die Anlässe zur Reflexion der Förderung spezifisch fachlicher und/oder lehramtsbezogener Kompetenzentwicklungen bieten.
- Other research product . Other ORP type . 2022GermanAuthors:Kretschmer, Veronika;Kretschmer, Veronika;Country: Germany
Vor dem Hintergrund der COVID-19 bedingten zunehmenden Digitalisierung von Teamarbeit rücken gerade Forschungen zu Schlüsselfaktoren erfolgreicher Teamarbeit immer mehr in den Fokus. Insbesondere SCRUM-organisierte agile Projektteams sind durch Interdisziplinarität, Autonomie und Selbstorganisation bei der Arbeit gekennzeichnet. Voraussetzungen für den Projekterfolg, bspw. agiler Software- oder Hardware-Entwicklung, sind u. a. Verantwortungsübernahme für die Aufgabe, ein hohes Maß an Eigeninitiative, eine hohe Selbstreflektion, eine gute Kommunikation, eine konstruktive Feedbackkultur sowie die Identifikation mit der jeweiligen Rolle im SCRUM-Team. Agile Projektteams haben einen hohen Bedarf an Qualität, kontinuierlicher Verbesserung und einer geringen Fehlerquote. Die Verwendung digitaler Kommunikationskanäle stellt hierbei eine besondere Herausforderung dar. In dem folgenden Beitrag wird ein fundiertes team-diagnostisches Screening, der „Team-Quick-Check“ vorgestellt, der als Status- und Potenzialanalyse zu Merkmalen erfolgreicher Teamarbeit dient und als Tool für die Retrospektive agiler Teams eingesetzt werden kann. Als Methode wurde ein quantitativer Fragebogen gewählt, der verschiedene arbeitswissenschaftliche und -psychologische Konzepte vereint und sich an der pyramidenförmigen Grundidee zu den fünf Dysfunktionen eines Teams (Lencioni 2002) orientiert und diese weiterentwickelt. Der „Team-Quick-Check“ wurde in dem Projekt Silicon Economy Logistics Ecosystem (SELE) entwickelt, in dem eine Open-Source-Infrastruktur sowie technische Komponenten (Hardware und Software) für die Plattformökonomie entstehen, die in einer „digitalen Bibliothek“ öffentlich verfügbar sein werden.
- Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/557330
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhob in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty während zwei Jahren monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Obwohl am 1. April 2022 sämtliche Massnahmen zur Pandemie in der Schweiz aufgehoben wurden, wird der LehrstellenPuls seit Juni 2022 in einer vierteljährlichen Frequenz weitergeführt. Dabei werden mögliche Langzeitfolgen und zukünftige Entwicklungen der Pandemie untersucht. Die Ergebnisse der neusten Erhebung widerspiegeln grösstenteils die Normalisierung der pandemischen Lage, wobei die Betriebe insbesondere dem Berufseinstieg der aktuellen Lehrabgänger*innen optimistisch gegenüberstehen. Allerdings ist der Anteil besetzter Lehrstellen für den diesjährigen Lehrstart noch etwas geringer als zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr. Zudem zeigen sich längerfristige Auswirkungen der Pandemie: Das Home-Office ist für einige Lernende Teil ihrer betrieblichen Ausbildung geblieben, die Motivation der Lernenden hat gemäss Einschätzungen der Lehrbetriebe seit Pandemiebeginn abgenommen, und ihre Noten im diesjährigen Qualifikationsverfahren (QV) werden gemäss den Betrieben eher schlechter sein als vor COVID-19.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/542155
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Die Ergebnisse der neusten Erhebung im März 2022 widerspiegeln die Entspannung der pandemischen Lage, wobei fast alle Berufslernenden zumindest Teilzeit an ihren Arbeitsplatz zurückkehren konnten. Zudem konnten die Betriebe mit der Lehrstellenbesetzung weiter voranschreiten, jedoch war diese noch immer etwa einen Monat im Rückstand im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass die Lernenden durch ihre Betroffenheit von der COVID-19-Pandemie in den letzten zwei Jahren einen Kenntnisverlust erlitten haben, der gemäss den Betrieben nicht mehr ganz aufgeholt werden kann. So unterstützt rund ein Drittel der Betriebe die Lernenden beim Nachholen des verpassten Stoffs, wobei sie vor allem auf eine intensivere Betreuung durch die Berufsbildner*innen setzen. Trotz oder gerade wegen diesen Massnahmen sind die Betriebe sehr positiv eingestellt betreffend Durchführbarkeit und Chancengleichheit im Qualifikationsverfahren 2022.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/545449
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Mit der neusten Erhebung vom April 2022 feiert der LehrstellenPuls sein zweijähriges Jubiläum. Die Ergebnisse widerspiegeln grösstenteils die Aufhebung der Massnahmen vom 1. April. Fast alle Berufslernenden befinden sich mittlerweile – zumindest Teilzeit – wieder am Arbeitsplatz. Dennoch bleiben nach wie vor einige der Lernenden im Home-Office und ein Teil der Betriebe möchte das Home-Office für die Lernenden auch nach der Pandemie weiterführen. Zudem scheint sich die Nutzung von Social Media für die Rekrutierung der Lernenden bewährt zu haben und einige Betriebe setzen auch in Zukunft vermehrt darauf. Allerdings erweist sich die Stellenbesetzung als etwas schwieriger als im Vorjahr. Erfreulich ist jedoch, dass die Betriebe insbesondere langfristig gesehen keine Probleme in der Gestaltung ihres Lehrstellenangebots sehen aufgrund der Auswirkungen durch die COVID-19-Pandemie.
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handle: 20.500.11850/536366
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Die Ergebnisse vom Februar 2022 zeigen insgesamt eine positive Entwicklung. Mit der Besetzung der Lehrstellen für diesen Sommer konnten die Lehrbetriebe weiter voranschreiten. Dennoch ist dieser Prozess noch nicht so weit fortgeschritten wie im Februar vor einem Jahr. Die aktuellen Lernenden absolvieren ihre Ausbildung wieder hauptsächlich im Betrieb vor Ort – auch in den Berufsfeldern mit relativ hohen Home-Office-Anteilen. Ob aber ein Teil der Lernenden auch nach den letzten Öffnungsschritten am 17. Februar 2022 noch weiter im Home-Office arbeiten wird, werden die nächsten LehrstellenPuls-Erhebungen zeigen. Zudem sind die Betriebe zuversichtlicher als vor einem Jahr, dass bei einer regulären Durchführung des diesjährigen Qualifikationsverfahrens alle Lernenden eine faire Chance erhalten und die Chancengleichheit vergleichbar ist mit der Zeit vor COVID-19.
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handle: 20.500.11850/532283
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Die Ergebnisse im Januar 2022 zeigen, dass trotz der erneuten Zunahme von Home-Office die Lernenden grösstenteils noch immer normal vor Ort (mit Schutzmassnahmen) arbeiten. Allerdings spüren die Lehrbetriebe die stark angestiegenen Quarantäne-Zahlen: Der Anteil Betriebe mit Lernenden in Quarantäne ist auf ein Rekordhoch seit Messbeginn im November 2020 angestiegen. Dennoch sind die Betriebe weiterhin der Ansicht, dass die Berufsbildung in ihrem Betrieb eher schwach von den Quarantäne-Massnahmen betroffen sei. Dabei nehmen die Lehrbetriebe in den Berufsfeldern «Gastgewerbe, Hotellerie», «Bildung, Soziales» und «Gesundheit» die stärkste Betroffenheit wahr. Zudem ist die Lehrstellenvergabe für den Sommer 2022 weniger weit fortgeschritten, als es im Vorjahr zum gleichen Zeitpunkt der Fall war. Während im Januar 2021 bereits 69% der offenen Lehrstellen für den Sommer 2021 besetzt werden konnten, waren es im Januar 2022 erst 63%.
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