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- Other research product . Other ORP type . 2023GermanAuthors:Cuhls, Kerstin; Kantermann, Thomas; Gutknecht, Ralph; Heyen, Nils; Mork-Antony, Friederike; Rörden, Jan;Cuhls, Kerstin; Kantermann, Thomas; Gutknecht, Ralph; Heyen, Nils; Mork-Antony, Friederike; Rörden, Jan;Publisher: Fraunhofer ISICountry: Germany
CIRCADIA ist der Titel des Projektes „Circadiane Rhythmen und Technologie – Desynchronisation im Alltag“ des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI, Karlsruhe) und der FOM Hochschule (Essen). Das Projekt widmet sich der Frage, wie circadiane Rhythmen, d.h. die von inneren Uhren gesteuerten Tagesrhythmen des Menschen, durch neue und vielfältig kombinierbare Technik sowie soziale Praktiken im Alltag beeinflusst werden. Es handelt sich um ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Forschungsprojekt zu interdisziplinären Perspektiven des gesellschaftlichen und technologischen Wandels (INSIGHT-Programm; Projekt-ID: 16INS106B). Hintergrund ist, dass Menschen immer stärker mit sozio-technischem Wandel konfrontiert sind. Die Folgen der Nutzung neuer und vielfältig kombinierbarer Techniken ist eine Entstrukturierung des Alltags und eine Entrhythmisierung von biologischen und psychologischen Körpervorgängen. Beispielsweise die Möglichkeiten für Videokonferenzen rund um die Uhr, sei es beruflich oder privat, werden zunehmend (nicht nur allein aufgrund der Covid-19-Pandemie) genutzt. Im Projekt CIRCADIA beleuchten wir einige der Veränderungen und ihre Zusammenhänge mit circadianen Rhythmen.
- Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/584612
Publisher: ETH Zurich, Chair of Education SystemsCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty regelmässig die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. In der neusten Erhebung vom November 2022 hat der LehrstellenPuls die Betriebe erstmals zu den Lehrvertragsauflösungen befragt. Gemäss den befragten Lehrbetrieben haben Lehrvertragsauflösungen während der Pandemie eher zugenommen, wobei sie insbesondere die fehlenden Soft Skills der Lernenden und ihre Probleme mit den schulischen Anforderungen dafür verantwortlich machen. Dieses Ergebnis wird dadurch gestützt, dass gemäss früheren LehrstellenPuls-Befragungen die Motivation und Belastbarkeit der Lernenden während der Pandemie abgenommen haben. Zu den zukünftigen Lernenden zeigt der LehrstellenPuls vom November, dass das Lehrstellenangebot für den nächsten Sommer tendenziell zurückgeht. Als Hauptgrund dafür nennen die Betriebe, dass sie nicht in jedem Jahr Lernende einstellen. Aber auch Schwierigkeiten mit der Gewährleistung der Betreuung von mehr Lernenden wurden häufig als Grund genannt, was mit der aktuellen Arbeitsmarktlage und dem Fachkräftemangel zusammenhängen könnte. Die diesjährige Lehrabgänger:innen hingegen profitieren von der guten Arbeitsmarktlage.
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- Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/574738
Publisher: ETH Zurich, Chair of Education SystemsCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty regelmässig die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Dabei wird seit Juni 2022 insbesondere untersucht, inwiefern mögliche Langzeitfolgen und zukünftige Entwicklungen der COVID-19-Pandemie den Puls der Lehrstellen in die Höhe treiben. Die Ergebnisse der neusten Erhebung im September 2022 zeigen ein gemischtes Bild. Während es die zukünftigen Lernenden im Sommer 2023 möglicherweise schwieriger haben könnten, eine Lehrstelle zu finden, haben die Lehrabgänger:innen aktuell wider einen einfacheren Berufseinstieg. Passend dazu erachten es die Lehrbetriebe als grösste Herausforderung für den Berufseinstieg, dass die Lehrabgänger:innen zu wählerisch bezüglich Arbeitsbedingungen und Lohn seien. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Home-Office bei 6% der Lernenden Bestandteil der betrieblichen Ausbildung geblieben ist – mehrheitlich für einen Tag pro Woche. Allerdings hat sich das Home-Office während der Pandemie negativ auf die Motivation und die Noten der schwächeren Lernenden ausgewirkt. Erfreulicherweise hat es aber auch gewisse Soft Skills der Lernenden, wie die Flexibilität und Organisationsfähigkeit, gefördert.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Hochmuth, Reinhard; Becker, Tabea; Kempen, Leander;Hochmuth, Reinhard; Becker, Tabea; Kempen, Leander;Country: Germany
Die Lehre an Hochschulen in Deutschland befindet sich gegenwärtig im Umbruch. Die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie haben dazu geführt, dass die Lehre an Hochschulen in Deutschland seit dem Sommersemester 2020 häufig nicht in der gewohnten Form von Präsenzveranstaltungen stattfinden konnte. Die Hochschulen haben mittlerweile eine große Bandbreite lokaler Lösungen für die notwendig gewordene Umstellung auf digitale Lehre umgesetzt. Für die weitere Zukunft der universitären Lehre stellen sich Fragen, die sowohl die methodischdidaktische wie insbesondere auch die fachliche Ausgestaltung hybrider Lehrkonzepte berühren: Welche Chancen und Potenziale, aber auch Herausforderungen sind mit zunehmend hybrider Hochschullehre verbunden? Inwieweit können Präsenzveranstaltungen sinnvoll durch digitale Formate, weitere Lernorte und informelle Lernprozesse ergänzt werden? Welche Implikationen lassen sich aus den empirischen Daten für die hybride Hochschullehre in den Fächern und im Lehramt und deren jeweiligen Spezifika ableiten? Gegenstand dieses Hrsg.-Bandes sind Einblicke in digitale, aber auch hybride Lehre, die Anlässe zur Reflexion der Förderung spezifisch fachlicher und/oder lehramtsbezogener Kompetenzentwicklungen bieten.
- Other research product . Other ORP type . 2022GermanAuthors:Kretschmer, Veronika;Kretschmer, Veronika;Country: Germany
Vor dem Hintergrund der COVID-19 bedingten zunehmenden Digitalisierung von Teamarbeit rücken gerade Forschungen zu Schlüsselfaktoren erfolgreicher Teamarbeit immer mehr in den Fokus. Insbesondere SCRUM-organisierte agile Projektteams sind durch Interdisziplinarität, Autonomie und Selbstorganisation bei der Arbeit gekennzeichnet. Voraussetzungen für den Projekterfolg, bspw. agiler Software- oder Hardware-Entwicklung, sind u. a. Verantwortungsübernahme für die Aufgabe, ein hohes Maß an Eigeninitiative, eine hohe Selbstreflektion, eine gute Kommunikation, eine konstruktive Feedbackkultur sowie die Identifikation mit der jeweiligen Rolle im SCRUM-Team. Agile Projektteams haben einen hohen Bedarf an Qualität, kontinuierlicher Verbesserung und einer geringen Fehlerquote. Die Verwendung digitaler Kommunikationskanäle stellt hierbei eine besondere Herausforderung dar. In dem folgenden Beitrag wird ein fundiertes team-diagnostisches Screening, der „Team-Quick-Check“ vorgestellt, der als Status- und Potenzialanalyse zu Merkmalen erfolgreicher Teamarbeit dient und als Tool für die Retrospektive agiler Teams eingesetzt werden kann. Als Methode wurde ein quantitativer Fragebogen gewählt, der verschiedene arbeitswissenschaftliche und -psychologische Konzepte vereint und sich an der pyramidenförmigen Grundidee zu den fünf Dysfunktionen eines Teams (Lencioni 2002) orientiert und diese weiterentwickelt. Der „Team-Quick-Check“ wurde in dem Projekt Silicon Economy Logistics Ecosystem (SELE) entwickelt, in dem eine Open-Source-Infrastruktur sowie technische Komponenten (Hardware und Software) für die Plattformökonomie entstehen, die in einer „digitalen Bibliothek“ öffentlich verfügbar sein werden.
- Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/557330
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhob in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty während zwei Jahren monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Obwohl am 1. April 2022 sämtliche Massnahmen zur Pandemie in der Schweiz aufgehoben wurden, wird der LehrstellenPuls seit Juni 2022 in einer vierteljährlichen Frequenz weitergeführt. Dabei werden mögliche Langzeitfolgen und zukünftige Entwicklungen der Pandemie untersucht. Die Ergebnisse der neusten Erhebung widerspiegeln grösstenteils die Normalisierung der pandemischen Lage, wobei die Betriebe insbesondere dem Berufseinstieg der aktuellen Lehrabgänger*innen optimistisch gegenüberstehen. Allerdings ist der Anteil besetzter Lehrstellen für den diesjährigen Lehrstart noch etwas geringer als zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr. Zudem zeigen sich längerfristige Auswirkungen der Pandemie: Das Home-Office ist für einige Lernende Teil ihrer betrieblichen Ausbildung geblieben, die Motivation der Lernenden hat gemäss Einschätzungen der Lehrbetriebe seit Pandemiebeginn abgenommen, und ihre Noten im diesjährigen Qualifikationsverfahren (QV) werden gemäss den Betrieben eher schlechter sein als vor COVID-19.
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Im Jahr 2019 begann sich das COVID-19-Virus auf der ganzen Welt auszubreiten und unterbrach das normale Funktionieren aller Bereiche des alltäglichen Lebens. Freizeiteinrichtungen waren zur Schließung gezwungen und setzten alle Kontaktaktivitäten aus, was sowohl für die Organisationen als auch für die freischaffenden Künstler finanzielle Härten mit sich brachte. Freizeiteinrichtungen waren zur Schließung gezwungen und setzten alle Kontaktaktivitäten aus, was sowohl für die Organisationen als auch für die freischaffenden Künstler finanzielle Schwierigkeiten mit sich brachte, und es wurde nach Alternativen gesucht, um die kulturellen Aktivitäten fortzusetzen, von denen die meisten die Digitalisierung der Kultur betrafen. Da die Pandemie durch Lockerungen nach strengen Quarantänen geprägt war, konnten die Kultureinrichtungen nur unter hygienischen Bedingungen betrieben werden, was eine vorbeugende Maßnahme gegen die Verbreitung des Virus darstellte. In dieser Bachelorarbeit wurde eine theoretische Analyse der Kulturpolitik und der Probleme des Sektors während der Pandemie durchgeführt. Gegenstand der Studie waren die drei deutschen Bundesländer Berlin, Bayern und Nordrhein-Westfalen sowie deren Gesetze zu kulturellen Einrichtungen wie Museen, Theatern, Kinos und Konzerten. Ziel der Studie war es, die Gesetze in den oben genannten Bundesländern in zwei Zeiträumen zu ermitteln und zu vergleichen: nach der ersten Welle des Virus in Deutschland und nach der zweiten Welle, als die Kultureinrichtungen wieder geöffnet wurden, aber mit der Einführung neuer Vorschriften, die als Präventivmaßnahme zur Verhinderung der Ausbreitung des Virus dienten. Es wurde eine qualitative, heuristische und komparatistische Studie durchgeführt. Heuristisch aufgrund der Datenerhebung durch Analyse der Gesetze und Hygienevorschriften in Deutschland und anschließende Erläuterung und Zusammenfassung der beschriebenen Aspekte, Lösungen oder Alternativen, die optimal waren oder sich wiederholten. Diese Methode ist wichtig, weil für das in der Arbeit analysierte Problem noch keine klare wissenschaftliche Lösungsstrategie vorliegt. Die komparatistische Methode wurde auf die Veränderungen in der Situation der ausgewählten Bundesländer angewandt, um sie zu beobachten und zu vergleichen, um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu interpretieren und zu bewerten. Die Datenerhebung erfolgt 5 über das suchmaschinenbasierte System „Topic Analyst“, das Daten aller großen Nachrichtenportale und Websites in Deutschland konfiguriert. Wichtigste Forschungsergebnisse: 1. Während der Pandemie verursachte die Schließung von Kultureinrichtungen viele finanzielle Probleme für Künstler und Organisationen, und die Besucher verloren einen Großteil ihrer Freizeitmöglichkeiten. 2. Gesetze wurden nur selten auf Bundesebene erlassen, sondern jedes Bundesland entschied selbst darüber. Dies erschwerte auch die Vorbereitung von Veranstaltungen. 3. Die wichtigsten Hygiene- und Sicherheitsanforderungen während der Pandemie waren die Einhaltung eines Sicherheitsabstands, das Tragen von Masken, die Beschränkung der Teilnehmerzahl, die Rückverfolgung von Kontaktdaten und die Belüftung. Nach der zweiten Pandemiewelle wurde eine weitere Maßnahme eingeführt: der Nachweis der Impfung/der Genesung/des Negativtests. 4. Der Staat hat Kultureinrichtungen und -akteure finanziell unterstützt, aber keine digitalen Programme für kulturelle Aktivitäten aufgestellt. 5. Es wurden Lösungen und Initiativen ergriffen, um den digitalen Raum zu nutzen, damit die Kunden von zu Hause aus an Veranstaltungen teilnehmen können. 2019 metais pasaulyje pradėjo plisti COVID-19 virusas, kuris sustabdė įprastą visų gyvenimo sektorių veikimą. Pandemija turėjo ypač didelių padarinių kultūriniame sektoriuje. Laisvalaikio įstaigos buvo priverstos užsidaryti ir stabdyti visą kontaktinę veiklą, ir tai sukėlė finansinių sunkumų, tiek organizacijoms, tiek laisvai samdomiems menininkams, taip pat norint tęsti kultūrinę veiklą, buvo ieškoma alternatyvų, kurios dauguma atvejų reiškė kultūros suskaitmenizavimą. Kadangi pandemijos metu buvo įvairių periodų ir po griežtų karantinų sekdavo sąlygų švelninimai, kultūros įstaigos galėjo veikti tik užtikrinant higienos reikalavimus, kurie veikė kaip prevencija viruso plitimui. Šiame darbe buvo atlikta teorinė kultūros politikos ir pandemijos metu atsiradusių sunkumų sektoriuje analizė. Tyrimo objektu tapo trys Vokietijos federacinės žemės – Berlynas, Bavarija, Šiaurės Reinas Vestfalija ir šiose žemėse taikyti įstatymai tokiuose kultūros vietose, kaip: Muziejai, Teatrai, Kinas ir Koncertai. Tyrimo tikslas buvo nustatyti ir palyginti įstatymus minėtose federacinėse žemėse dvejais laikotarpiais: tai po pirmosios viruso bangos Vokietijoje bei po antrosios, kada kultūrinės įstaigos atsidarinėjo, tačiau įvesdamos naujas taisykles, kurios veikė kaip prevencija viruso plitimui. Atliktas kokybinis euristinis komparatyvistinis tyrimas. Euristinis dėl duomenų rinkimo analizuojant įstatymus bei higienos reikalavimus Vokietijoje, o vėliau aprašytų aspektų, sprendimų ar alternatyvų paaiškinimo ir apibendrinimo, kurie buvo optimaliausi ar kartojosi. Šis metodas yra svarbus, nes darbe tyrinėjama problema vis dar neturi aiškios mokslinės sprendimo strategijos. Komparatyvistinis metodas buvo taikomas dėl pasirinktų federacinių žemių situacinių pokyčių, tam, jog galima būtų juos stebėti ir palyginti, interpretuoti ir vertinti panašumus ir skirtumus. Duomenys surinkti iš „Topic Analyst“ sistemos, kuri veikia paieškos sistemos principu ir konfigūruoja duomenis iš visų svarbiausių naujienų portalų bei internetinių puslapių Vokietijoje. Svarbiausios tyrimo išvados: 1. Pandemijos metu priverstos užsidaryti kultūrinės įstaigos sukėlė daug finansinių problemų menininkams bei organizacijoms, o lankytojai prarado didžiąją dalį laisvalaikio galimybių. 2. Įstatymai federaciniu lygmeniu buvo priimami retai, kiekviena federacinė žemė juos sprendė savarankiškai. Tai irgi apsunkino renginių organizavimą. 3. Svarbiausi higienos ir saugumo reikalavimai pandemijos metu buvo – saugaus atstumo išlaikymas, kaukių dėvėjimas, dalyvių skaičiaus ribojimas, kontaktų atsekamumas ir patalpų vėdinimas. Po antrosios pandemijos bangos įvesta ir dar viena priemonė – vakcinacijos/ pasveikimo/ neigiamo testo įrodymai. 4. Valstybė teikė finansinę paramą kultūros sektoriaus įstaigoms bei atstovams, tačiau nerengė kultūrinių veiklų skaitmeninių programų. 5. Buvo imtasi sprendimų ir iniciatyvų išnaudoti skaitmeninę erdvę ir taip leisti klientams dalyvauti renginiuose iš namų.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/542155
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Die Ergebnisse der neusten Erhebung im März 2022 widerspiegeln die Entspannung der pandemischen Lage, wobei fast alle Berufslernenden zumindest Teilzeit an ihren Arbeitsplatz zurückkehren konnten. Zudem konnten die Betriebe mit der Lehrstellenbesetzung weiter voranschreiten, jedoch war diese noch immer etwa einen Monat im Rückstand im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass die Lernenden durch ihre Betroffenheit von der COVID-19-Pandemie in den letzten zwei Jahren einen Kenntnisverlust erlitten haben, der gemäss den Betrieben nicht mehr ganz aufgeholt werden kann. So unterstützt rund ein Drittel der Betriebe die Lernenden beim Nachholen des verpassten Stoffs, wobei sie vor allem auf eine intensivere Betreuung durch die Berufsbildner*innen setzen. Trotz oder gerade wegen diesen Massnahmen sind die Betriebe sehr positiv eingestellt betreffend Durchführbarkeit und Chancengleichheit im Qualifikationsverfahren 2022.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/545449
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Mit der neusten Erhebung vom April 2022 feiert der LehrstellenPuls sein zweijähriges Jubiläum. Die Ergebnisse widerspiegeln grösstenteils die Aufhebung der Massnahmen vom 1. April. Fast alle Berufslernenden befinden sich mittlerweile – zumindest Teilzeit – wieder am Arbeitsplatz. Dennoch bleiben nach wie vor einige der Lernenden im Home-Office und ein Teil der Betriebe möchte das Home-Office für die Lernenden auch nach der Pandemie weiterführen. Zudem scheint sich die Nutzung von Social Media für die Rekrutierung der Lernenden bewährt zu haben und einige Betriebe setzen auch in Zukunft vermehrt darauf. Allerdings erweist sich die Stellenbesetzung als etwas schwieriger als im Vorjahr. Erfreulich ist jedoch, dass die Betriebe insbesondere langfristig gesehen keine Probleme in der Gestaltung ihres Lehrstellenangebots sehen aufgrund der Auswirkungen durch die COVID-19-Pandemie.
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- Other research product . Other ORP type . 2023GermanAuthors:Cuhls, Kerstin; Kantermann, Thomas; Gutknecht, Ralph; Heyen, Nils; Mork-Antony, Friederike; Rörden, Jan;Cuhls, Kerstin; Kantermann, Thomas; Gutknecht, Ralph; Heyen, Nils; Mork-Antony, Friederike; Rörden, Jan;Publisher: Fraunhofer ISICountry: Germany
CIRCADIA ist der Titel des Projektes „Circadiane Rhythmen und Technologie – Desynchronisation im Alltag“ des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung (ISI, Karlsruhe) und der FOM Hochschule (Essen). Das Projekt widmet sich der Frage, wie circadiane Rhythmen, d.h. die von inneren Uhren gesteuerten Tagesrhythmen des Menschen, durch neue und vielfältig kombinierbare Technik sowie soziale Praktiken im Alltag beeinflusst werden. Es handelt sich um ein vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördertes Forschungsprojekt zu interdisziplinären Perspektiven des gesellschaftlichen und technologischen Wandels (INSIGHT-Programm; Projekt-ID: 16INS106B). Hintergrund ist, dass Menschen immer stärker mit sozio-technischem Wandel konfrontiert sind. Die Folgen der Nutzung neuer und vielfältig kombinierbarer Techniken ist eine Entstrukturierung des Alltags und eine Entrhythmisierung von biologischen und psychologischen Körpervorgängen. Beispielsweise die Möglichkeiten für Videokonferenzen rund um die Uhr, sei es beruflich oder privat, werden zunehmend (nicht nur allein aufgrund der Covid-19-Pandemie) genutzt. Im Projekt CIRCADIA beleuchten wir einige der Veränderungen und ihre Zusammenhänge mit circadianen Rhythmen.
- Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/584612
Publisher: ETH Zurich, Chair of Education SystemsCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty regelmässig die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. In der neusten Erhebung vom November 2022 hat der LehrstellenPuls die Betriebe erstmals zu den Lehrvertragsauflösungen befragt. Gemäss den befragten Lehrbetrieben haben Lehrvertragsauflösungen während der Pandemie eher zugenommen, wobei sie insbesondere die fehlenden Soft Skills der Lernenden und ihre Probleme mit den schulischen Anforderungen dafür verantwortlich machen. Dieses Ergebnis wird dadurch gestützt, dass gemäss früheren LehrstellenPuls-Befragungen die Motivation und Belastbarkeit der Lernenden während der Pandemie abgenommen haben. Zu den zukünftigen Lernenden zeigt der LehrstellenPuls vom November, dass das Lehrstellenangebot für den nächsten Sommer tendenziell zurückgeht. Als Hauptgrund dafür nennen die Betriebe, dass sie nicht in jedem Jahr Lernende einstellen. Aber auch Schwierigkeiten mit der Gewährleistung der Betreuung von mehr Lernenden wurden häufig als Grund genannt, was mit der aktuellen Arbeitsmarktlage und dem Fachkräftemangel zusammenhängen könnte. Die diesjährige Lehrabgänger:innen hingegen profitieren von der guten Arbeitsmarktlage.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Carstens, Margret (Dr. iur.);Carstens, Margret (Dr. iur.);Country: Germany
- Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/574738
Publisher: ETH Zurich, Chair of Education SystemsCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty regelmässig die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Dabei wird seit Juni 2022 insbesondere untersucht, inwiefern mögliche Langzeitfolgen und zukünftige Entwicklungen der COVID-19-Pandemie den Puls der Lehrstellen in die Höhe treiben. Die Ergebnisse der neusten Erhebung im September 2022 zeigen ein gemischtes Bild. Während es die zukünftigen Lernenden im Sommer 2023 möglicherweise schwieriger haben könnten, eine Lehrstelle zu finden, haben die Lehrabgänger:innen aktuell wider einen einfacheren Berufseinstieg. Passend dazu erachten es die Lehrbetriebe als grösste Herausforderung für den Berufseinstieg, dass die Lehrabgänger:innen zu wählerisch bezüglich Arbeitsbedingungen und Lohn seien. Die Ergebnisse zeigen auch, dass Home-Office bei 6% der Lernenden Bestandteil der betrieblichen Ausbildung geblieben ist – mehrheitlich für einen Tag pro Woche. Allerdings hat sich das Home-Office während der Pandemie negativ auf die Motivation und die Noten der schwächeren Lernenden ausgewirkt. Erfreulicherweise hat es aber auch gewisse Soft Skills der Lernenden, wie die Flexibilität und Organisationsfähigkeit, gefördert.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Hochmuth, Reinhard; Becker, Tabea; Kempen, Leander;Hochmuth, Reinhard; Becker, Tabea; Kempen, Leander;Country: Germany
Die Lehre an Hochschulen in Deutschland befindet sich gegenwärtig im Umbruch. Die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie haben dazu geführt, dass die Lehre an Hochschulen in Deutschland seit dem Sommersemester 2020 häufig nicht in der gewohnten Form von Präsenzveranstaltungen stattfinden konnte. Die Hochschulen haben mittlerweile eine große Bandbreite lokaler Lösungen für die notwendig gewordene Umstellung auf digitale Lehre umgesetzt. Für die weitere Zukunft der universitären Lehre stellen sich Fragen, die sowohl die methodischdidaktische wie insbesondere auch die fachliche Ausgestaltung hybrider Lehrkonzepte berühren: Welche Chancen und Potenziale, aber auch Herausforderungen sind mit zunehmend hybrider Hochschullehre verbunden? Inwieweit können Präsenzveranstaltungen sinnvoll durch digitale Formate, weitere Lernorte und informelle Lernprozesse ergänzt werden? Welche Implikationen lassen sich aus den empirischen Daten für die hybride Hochschullehre in den Fächern und im Lehramt und deren jeweiligen Spezifika ableiten? Gegenstand dieses Hrsg.-Bandes sind Einblicke in digitale, aber auch hybride Lehre, die Anlässe zur Reflexion der Förderung spezifisch fachlicher und/oder lehramtsbezogener Kompetenzentwicklungen bieten.
- Other research product . Other ORP type . 2022GermanAuthors:Kretschmer, Veronika;Kretschmer, Veronika;Country: Germany
Vor dem Hintergrund der COVID-19 bedingten zunehmenden Digitalisierung von Teamarbeit rücken gerade Forschungen zu Schlüsselfaktoren erfolgreicher Teamarbeit immer mehr in den Fokus. Insbesondere SCRUM-organisierte agile Projektteams sind durch Interdisziplinarität, Autonomie und Selbstorganisation bei der Arbeit gekennzeichnet. Voraussetzungen für den Projekterfolg, bspw. agiler Software- oder Hardware-Entwicklung, sind u. a. Verantwortungsübernahme für die Aufgabe, ein hohes Maß an Eigeninitiative, eine hohe Selbstreflektion, eine gute Kommunikation, eine konstruktive Feedbackkultur sowie die Identifikation mit der jeweiligen Rolle im SCRUM-Team. Agile Projektteams haben einen hohen Bedarf an Qualität, kontinuierlicher Verbesserung und einer geringen Fehlerquote. Die Verwendung digitaler Kommunikationskanäle stellt hierbei eine besondere Herausforderung dar. In dem folgenden Beitrag wird ein fundiertes team-diagnostisches Screening, der „Team-Quick-Check“ vorgestellt, der als Status- und Potenzialanalyse zu Merkmalen erfolgreicher Teamarbeit dient und als Tool für die Retrospektive agiler Teams eingesetzt werden kann. Als Methode wurde ein quantitativer Fragebogen gewählt, der verschiedene arbeitswissenschaftliche und -psychologische Konzepte vereint und sich an der pyramidenförmigen Grundidee zu den fünf Dysfunktionen eines Teams (Lencioni 2002) orientiert und diese weiterentwickelt. Der „Team-Quick-Check“ wurde in dem Projekt Silicon Economy Logistics Ecosystem (SELE) entwickelt, in dem eine Open-Source-Infrastruktur sowie technische Komponenten (Hardware und Software) für die Plattformökonomie entstehen, die in einer „digitalen Bibliothek“ öffentlich verfügbar sein werden.
- Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/557330
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhob in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty während zwei Jahren monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Obwohl am 1. April 2022 sämtliche Massnahmen zur Pandemie in der Schweiz aufgehoben wurden, wird der LehrstellenPuls seit Juni 2022 in einer vierteljährlichen Frequenz weitergeführt. Dabei werden mögliche Langzeitfolgen und zukünftige Entwicklungen der Pandemie untersucht. Die Ergebnisse der neusten Erhebung widerspiegeln grösstenteils die Normalisierung der pandemischen Lage, wobei die Betriebe insbesondere dem Berufseinstieg der aktuellen Lehrabgänger*innen optimistisch gegenüberstehen. Allerdings ist der Anteil besetzter Lehrstellen für den diesjährigen Lehrstart noch etwas geringer als zum gleichen Zeitpunkt vor einem Jahr. Zudem zeigen sich längerfristige Auswirkungen der Pandemie: Das Home-Office ist für einige Lernende Teil ihrer betrieblichen Ausbildung geblieben, die Motivation der Lernenden hat gemäss Einschätzungen der Lehrbetriebe seit Pandemiebeginn abgenommen, und ihre Noten im diesjährigen Qualifikationsverfahren (QV) werden gemäss den Betrieben eher schlechter sein als vor COVID-19.
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Im Jahr 2019 begann sich das COVID-19-Virus auf der ganzen Welt auszubreiten und unterbrach das normale Funktionieren aller Bereiche des alltäglichen Lebens. Freizeiteinrichtungen waren zur Schließung gezwungen und setzten alle Kontaktaktivitäten aus, was sowohl für die Organisationen als auch für die freischaffenden Künstler finanzielle Härten mit sich brachte. Freizeiteinrichtungen waren zur Schließung gezwungen und setzten alle Kontaktaktivitäten aus, was sowohl für die Organisationen als auch für die freischaffenden Künstler finanzielle Schwierigkeiten mit sich brachte, und es wurde nach Alternativen gesucht, um die kulturellen Aktivitäten fortzusetzen, von denen die meisten die Digitalisierung der Kultur betrafen. Da die Pandemie durch Lockerungen nach strengen Quarantänen geprägt war, konnten die Kultureinrichtungen nur unter hygienischen Bedingungen betrieben werden, was eine vorbeugende Maßnahme gegen die Verbreitung des Virus darstellte. In dieser Bachelorarbeit wurde eine theoretische Analyse der Kulturpolitik und der Probleme des Sektors während der Pandemie durchgeführt. Gegenstand der Studie waren die drei deutschen Bundesländer Berlin, Bayern und Nordrhein-Westfalen sowie deren Gesetze zu kulturellen Einrichtungen wie Museen, Theatern, Kinos und Konzerten. Ziel der Studie war es, die Gesetze in den oben genannten Bundesländern in zwei Zeiträumen zu ermitteln und zu vergleichen: nach der ersten Welle des Virus in Deutschland und nach der zweiten Welle, als die Kultureinrichtungen wieder geöffnet wurden, aber mit der Einführung neuer Vorschriften, die als Präventivmaßnahme zur Verhinderung der Ausbreitung des Virus dienten. Es wurde eine qualitative, heuristische und komparatistische Studie durchgeführt. Heuristisch aufgrund der Datenerhebung durch Analyse der Gesetze und Hygienevorschriften in Deutschland und anschließende Erläuterung und Zusammenfassung der beschriebenen Aspekte, Lösungen oder Alternativen, die optimal waren oder sich wiederholten. Diese Methode ist wichtig, weil für das in der Arbeit analysierte Problem noch keine klare wissenschaftliche Lösungsstrategie vorliegt. Die komparatistische Methode wurde auf die Veränderungen in der Situation der ausgewählten Bundesländer angewandt, um sie zu beobachten und zu vergleichen, um die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zu interpretieren und zu bewerten. Die Datenerhebung erfolgt 5 über das suchmaschinenbasierte System „Topic Analyst“, das Daten aller großen Nachrichtenportale und Websites in Deutschland konfiguriert. Wichtigste Forschungsergebnisse: 1. Während der Pandemie verursachte die Schließung von Kultureinrichtungen viele finanzielle Probleme für Künstler und Organisationen, und die Besucher verloren einen Großteil ihrer Freizeitmöglichkeiten. 2. Gesetze wurden nur selten auf Bundesebene erlassen, sondern jedes Bundesland entschied selbst darüber. Dies erschwerte auch die Vorbereitung von Veranstaltungen. 3. Die wichtigsten Hygiene- und Sicherheitsanforderungen während der Pandemie waren die Einhaltung eines Sicherheitsabstands, das Tragen von Masken, die Beschränkung der Teilnehmerzahl, die Rückverfolgung von Kontaktdaten und die Belüftung. Nach der zweiten Pandemiewelle wurde eine weitere Maßnahme eingeführt: der Nachweis der Impfung/der Genesung/des Negativtests. 4. Der Staat hat Kultureinrichtungen und -akteure finanziell unterstützt, aber keine digitalen Programme für kulturelle Aktivitäten aufgestellt. 5. Es wurden Lösungen und Initiativen ergriffen, um den digitalen Raum zu nutzen, damit die Kunden von zu Hause aus an Veranstaltungen teilnehmen können. 2019 metais pasaulyje pradėjo plisti COVID-19 virusas, kuris sustabdė įprastą visų gyvenimo sektorių veikimą. Pandemija turėjo ypač didelių padarinių kultūriniame sektoriuje. Laisvalaikio įstaigos buvo priverstos užsidaryti ir stabdyti visą kontaktinę veiklą, ir tai sukėlė finansinių sunkumų, tiek organizacijoms, tiek laisvai samdomiems menininkams, taip pat norint tęsti kultūrinę veiklą, buvo ieškoma alternatyvų, kurios dauguma atvejų reiškė kultūros suskaitmenizavimą. Kadangi pandemijos metu buvo įvairių periodų ir po griežtų karantinų sekdavo sąlygų švelninimai, kultūros įstaigos galėjo veikti tik užtikrinant higienos reikalavimus, kurie veikė kaip prevencija viruso plitimui. Šiame darbe buvo atlikta teorinė kultūros politikos ir pandemijos metu atsiradusių sunkumų sektoriuje analizė. Tyrimo objektu tapo trys Vokietijos federacinės žemės – Berlynas, Bavarija, Šiaurės Reinas Vestfalija ir šiose žemėse taikyti įstatymai tokiuose kultūros vietose, kaip: Muziejai, Teatrai, Kinas ir Koncertai. Tyrimo tikslas buvo nustatyti ir palyginti įstatymus minėtose federacinėse žemėse dvejais laikotarpiais: tai po pirmosios viruso bangos Vokietijoje bei po antrosios, kada kultūrinės įstaigos atsidarinėjo, tačiau įvesdamos naujas taisykles, kurios veikė kaip prevencija viruso plitimui. Atliktas kokybinis euristinis komparatyvistinis tyrimas. Euristinis dėl duomenų rinkimo analizuojant įstatymus bei higienos reikalavimus Vokietijoje, o vėliau aprašytų aspektų, sprendimų ar alternatyvų paaiškinimo ir apibendrinimo, kurie buvo optimaliausi ar kartojosi. Šis metodas yra svarbus, nes darbe tyrinėjama problema vis dar neturi aiškios mokslinės sprendimo strategijos. Komparatyvistinis metodas buvo taikomas dėl pasirinktų federacinių žemių situacinių pokyčių, tam, jog galima būtų juos stebėti ir palyginti, interpretuoti ir vertinti panašumus ir skirtumus. Duomenys surinkti iš „Topic Analyst“ sistemos, kuri veikia paieškos sistemos principu ir konfigūruoja duomenis iš visų svarbiausių naujienų portalų bei internetinių puslapių Vokietijoje. Svarbiausios tyrimo išvados: 1. Pandemijos metu priverstos užsidaryti kultūrinės įstaigos sukėlė daug finansinių problemų menininkams bei organizacijoms, o lankytojai prarado didžiąją dalį laisvalaikio galimybių. 2. Įstatymai federaciniu lygmeniu buvo priimami retai, kiekviena federacinė žemė juos sprendė savarankiškai. Tai irgi apsunkino renginių organizavimą. 3. Svarbiausi higienos ir saugumo reikalavimai pandemijos metu buvo – saugaus atstumo išlaikymas, kaukių dėvėjimas, dalyvių skaičiaus ribojimas, kontaktų atsekamumas ir patalpų vėdinimas. Po antrosios pandemijos bangos įvesta ir dar viena priemonė – vakcinacijos/ pasveikimo/ neigiamo testo įrodymai. 4. Valstybė teikė finansinę paramą kultūros sektoriaus įstaigoms bei atstovams, tačiau nerengė kultūrinių veiklų skaitmeninių programų. 5. Buvo imtasi sprendimų ir iniciatyvų išnaudoti skaitmeninę erdvę ir taip leisti klientams dalyvauti renginiuose iš namų.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/542155
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Die Ergebnisse der neusten Erhebung im März 2022 widerspiegeln die Entspannung der pandemischen Lage, wobei fast alle Berufslernenden zumindest Teilzeit an ihren Arbeitsplatz zurückkehren konnten. Zudem konnten die Betriebe mit der Lehrstellenbesetzung weiter voranschreiten, jedoch war diese noch immer etwa einen Monat im Rückstand im Vergleich zum Vorjahr. Allerdings sollte nicht vergessen werden, dass die Lernenden durch ihre Betroffenheit von der COVID-19-Pandemie in den letzten zwei Jahren einen Kenntnisverlust erlitten haben, der gemäss den Betrieben nicht mehr ganz aufgeholt werden kann. So unterstützt rund ein Drittel der Betriebe die Lernenden beim Nachholen des verpassten Stoffs, wobei sie vor allem auf eine intensivere Betreuung durch die Berufsbildner*innen setzen. Trotz oder gerade wegen diesen Massnahmen sind die Betriebe sehr positiv eingestellt betreffend Durchführbarkeit und Chancengleichheit im Qualifikationsverfahren 2022.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2022Open Access GermanAuthors:Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;Bolli, Thomas; id_orcid0000-0002-7317-6862; Caves, Katherine Marie; id_orcid0000-0002-3450-5942; Dändliker, Lena; id_orcid0000-0001-6926-7297; Morlet, Guillaume Maxence Augusti; id_orcid0000-0001-6679-8156; Rageth, Ladina; id_orcid0000-0002-5431-0843; Renold, Ursula; id_orcid0000-0003-4196-0019; Sritharan, Aranya; id_orcid0000-0002-8085-5644;
handle: 20.500.11850/545449
Publisher: ETH Zürich, Professur für BildungssystemeCountry: SwitzerlandDie Professur für Bildungssysteme der ETH Zürich erhebt in Kooperation mit der Lehrstellenplattform Yousty monatlich die Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die berufliche Grundbildung in der Schweiz. Mit der neusten Erhebung vom April 2022 feiert der LehrstellenPuls sein zweijähriges Jubiläum. Die Ergebnisse widerspiegeln grösstenteils die Aufhebung der Massnahmen vom 1. April. Fast alle Berufslernenden befinden sich mittlerweile – zumindest Teilzeit – wieder am Arbeitsplatz. Dennoch bleiben nach wie vor einige der Lernenden im Home-Office und ein Teil der Betriebe möchte das Home-Office für die Lernenden auch nach der Pandemie weiterführen. Zudem scheint sich die Nutzung von Social Media für die Rekrutierung der Lernenden bewährt zu haben und einige Betriebe setzen auch in Zukunft vermehrt darauf. Allerdings erweist sich die Stellenbesetzung als etwas schwieriger als im Vorjahr. Erfreulich ist jedoch, dass die Betriebe insbesondere langfristig gesehen keine Probleme in der Gestaltung ihres Lehrstellenangebots sehen aufgrund der Auswirkungen durch die COVID-19-Pandemie.
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