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- Publication . Part of book or chapter of book . Other literature type . 2021Open Access GermanAuthors:Giraud, Olivier; Tietze, Nikola; Noûs, Camille;Giraud, Olivier; Tietze, Nikola; Noûs, Camille;Publisher: HAL CCSDCountry: France
International audience
- Publication . 2021GermanAuthors:Gautier, Laurent;Gautier, Laurent;Publisher: HAL CCSDCountry: France
International audience; Zur (unaufhaltsamen?) Verwischung der Grenzen zwischen Gemein- und Fachsprache: die Lehren aus dem COVID-19-DiskursDie Fachsprachenforschung hat lange Zeit eine Abgrenzung von Gemein- und Fachsprachen postuliert. Viele Arbeiten der letzten drei Jahrzehnte haben dieses Postulat jedoch hinterfragt und stark relativiert. Neuere Ansätze zur Fachkommunikationsforschung – etwa aus der Sozio-, Varietäten- oder gar Ethnolinguistik aber auch aus den Kognitionswissenschaften (Gautier 2008, 2013). – haben schließlich neue Konzeptualisierungen von Fachdiskursen zur Diskussion gestellt, wo eine solche Abgrenzung einfach als unhaltbar aufgefasst wird. Vor dem Hintergrund des thematischen Schwerpunktes der Tagung zielt also der Beitragsvorschlag darauf ab, diese Problemstellung an einigen Diskursphänomenen rund um die COVID-19-Pandemie neu zu beleuchten.Die COVID-19-Pandemie hat nämlich wie kaum eine andere gesundheitspolitische Herausforderung zuvor die Problematik der Fachwissensvermittlung durch die Medien in neues Licht gerückt (Aptum 2020). Von Tag auf Nacht wurden Bürger und Politiker auf medizinisches Fachwissen (Busch/Spranz-Fogasy 2015) angewiesen, um eine außerordentliche Situation irgendwie zu verstehen, ihren Alltag neuen vorher unbekannten Verhältnissen anzupassen bzw. politische Maßnahmen zu ergreifen. In diesem Kontext sind sehr schnell Kontroversen zur richtigen Einschätzung der Lage durch Wissenschaftler – insbesondere Virologen (Roth 2020) – erschienen, die zum größten Teil auf der Diskussion fachinterner Wissensinhalte basieren, welche wiederum die Vermittlung einer fachlichen Terminologie im Sinne externer Wissenschaftskommunikation (Antos 2020) voraussetzen . Der Beitrag will gerade daran anknüpfen und die fach-externe, oft laienlinguistische sprachkritische Diskussion von Fachtermini – als eines der Hauptmerkmale von Fachsprachen – diskutieren.Der Untersuchung liegen zwei COVID-19-Korpora zugrunde, und zwar das des Leibniz-Institutes für Deutsche Sprache, das vorwiegend Pressetexte zu COVID-19 enthält, und das des DWDS, das „Texte deutscher Webseiten sammelt, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus (Medizin, Politik, Philosophie, Gesellschaft) mit der COVID-19-Pandemie beschäftigen“.Zitierte Literatur:Antos, Gerd (2020). Wissenskommunikation, Frank & Timme.Aptum (2020). Corona. Essayistische Notizen zum Diskurs. Sonderheft 16/2-3, Hempen VerlagBusch, Albert/Spranz-Fogasy, Thomas (Hrsg.) (2015). Handbuch Sprache in der Medizin, de Gruyter.Gautier, Laurent (2008). „Fach, Fachsprache und Fachtextsorte: ein 'magisches' Dreieck in der Fachsprachenvermittlungé“ In : Daniel Baudot & Maurice Kauffer (Hgg.). Wort und Text, Stauffenburg Verlag, 3-13.Gautier, Laurent (2013). „Semantische Prädikate, prädikative Nomina und Argumentlinking“ In: Hervé Quintin & Jean-François Marillier (Hgg.). Nomina und Verba im Zusammenspiel, Stauffenburg Verlag, 69-83.Roth, Kersten Sven (2020). „Vor dem Elfenbeinturm. Eine Tragödie.” In: Aptum 16/2-3, 236-243.
- GermanAuthors:U Förster-Ruhrmann; Achim G. Beule; Sven Becker; Adam Chaker; Tilman Huppertz; Jan Hagemann; Thomas K. Hoffmann; Stefan Dazert; Thomas Deitmer; Holger Wrede; +16 moreU Förster-Ruhrmann; Achim G. Beule; Sven Becker; Adam Chaker; Tilman Huppertz; Jan Hagemann; Thomas K. Hoffmann; Stefan Dazert; Thomas Deitmer; Holger Wrede; Wolfgang Schlenter; Hans Jürgen Welkoborsky; Barbara Wollenberg; Heidi Olze; Claudia Rudack; Annette Sperl; Ingrid Casper; Andreas Dietz; Martin Wagenmann; T. Zuberbier; Karl Christian Bergmann; Anna Bedbrook; Jean Bousquet; Claus Bachert; Christoph Bergmann; Ludger Klimek;
doi: 10.1055/a-1592-0316
Publisher: HAL CCSDCountry: FranceZusammenfassungHintergrund Die chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) ist eine multifaktorielle entzündliche Erkrankung, oftmals auf der Grundlage einer Typ-2-Inflammation. Für die Behandlung von Patienten mit einer schweren Ausprägung ohne ausreichendes Ansprechen auf die Standardtherapie mit topischen nasalen Steroiden und/oder Zustand nach endonasaler Operation sind als Biologika aktuell Dupilumab und Omalizumab für die Therapie zugelassen. Nachdem wir in einer früheren Publikation für Dupilumab bereits entsprechende Hinweise gegeben haben, ist das Ziel der vorliegenden Arbeit die Standardisierung von Patienteninformation und -aufklärung vor einer Therapie mit Omalizumab.Methoden Auf Grundlage des aktuellen Wissensstandes zur Immunologie der CRSwNP und zu den erwünschten und möglichen unerwünschten Wirkungen von Omalizumab werden Empfehlungen für die Patienteninformation entwickelt.Ergebnisse Basierend auf der internationalen Literatur, der aktuellen Fachinformation und Erfahrungen aus der praktischen Anwendung und den derzeitigen Pharmakovigilanz-Daten hat ein Expertengremium Empfehlungen für die Patienteninformation und -aufklärung zur Anwendung von Omalizumab bei CRSwNP entwickelt und auf dieser Grundlage einen Patienteninformations- und Aufklärungsbogen erstellt.Schlussfolgerung Die Information und Einwilligung des Patienten wird vor der Verordnung bzw. Verabreichung von allen Biologika, damit auch Omalizumab, empfohlen. Das vorliegende Positionspapier enthält wichtige Informationen zur praktischen Umsetzung und einen Vorschlag für eine Patienteninformation.
Average popularityAverage popularity In bottom 99%Average influencePopularity: Citation-based measure reflecting the current impact.Average influence In bottom 99%Influence: Citation-based measure reflecting the total impact.add Add to ORCIDPlease grant OpenAIRE to access and update your ORCID works.This Research product is the result of merged Research products in OpenAIRE.
You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Publication . Article . 2021Open Access GermanAuthors:Belkacem, Rachid; Pigeron-Piroth, Isabelle; Nienaber, Birte; Funk, Ines; Dörrenbächer, Peter;Belkacem, Rachid; Pigeron-Piroth, Isabelle; Nienaber, Birte; Funk, Ines; Dörrenbächer, Peter;Publisher: HAL CCSDCountries: Luxembourg, France
International audience; This article analyzes the impact of the COVID19 pandemic related border closures on the cross-border labour market and vocational and educational training in the Greater region SaarLorLux.
- Other research product . Other ORP type . 2021GermanAuthors:Andolfatto, Dominique;Andolfatto, Dominique;Publisher: HAL CCSDCountry: France
Note de la Fondation F. Ebert; Le paysage social et syndical français dans le contexte de l'épidémie de covid-19. Texte acessible en ligne sur le site de la Fondation F. Ebert : http://library.fes.de/pdf-files/bueros/paris/18011.pdf
- Publication . Other literature type . 2021Restricted GermanAuthors:Von Busekist, Astrid;Von Busekist, Astrid;
handle: 2441/4irgqkfebl8u1osf23f2dc50tc
Publisher: HAL CCSDCountry: Francecontribution à un site web; Entretien avec Astrid von Busekist dans le cadre de sa chaire Alfred Grosser à Francfort (Goethe Universität).
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International audience
- Publication . Book . 2020GermanAuthors:Peiter, Anne;Peiter, Anne;Publisher: HAL CCSDCountry: France
International audience
- Publication . Article . 2020Open Access GermanAuthors:Vincent, Catherine; Clouet, Hadrien;Vincent, Catherine; Clouet, Hadrien;Publisher: HAL CCSDCountry: France
In Frankreich führten die aufgrund der Covid-19-Pandemie verhängten Ausgangsbeschränkungen und Einschränkungen der wirtschaftlichen Aktivitäten zu einer starken Ausweitung von Telearbeit. Wurde diese Arbeitsform zuvor kaum praktiziert, waren nach Angaben des französischen Arbeitsministeriums im Frühjahr ein Viertel der Beschäftigten im Home Office. Die während des Lockdowns gemachten Erfahrungen haben die spezifischen Voraussetzungen von Arbeit im Home Office, seine Grenzen und die damit verbundenen Risiken sichtbar gemacht. Während Arbeitgeber und Vorgesetzte zuvor bestehende Vorbehalte bzgl. unzureichender Kontrollmöglichkeiten entkräftet sahen, wurde von den Beschäftigten vor allem die Tendenz zur Verlängerung des Arbeitstages sowie die Vermischung von Arbeits- und Freizeit moniert. Auch wenn Arbeit im Home Office in Frankreich nicht unbedingt zur neuen Normalität werden wird, stellt sich mit großer Dringlichkeit die Frage nach ihrer gesetzlichen und tarifvertraglichen Regelung. Dies ist heute ein wichtiges Thema in den laufenden Verhandlungen der Sozialpartner.
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You have already added works in your ORCID record related to the merged Research product. - Other research product . Other ORP type . 2020GermanAuthors:Herrnstadt, Martin H.; Renard, Léa; Franke, Paul;Herrnstadt, Martin H.; Renard, Léa; Franke, Paul;Publisher: HAL CCSDCountry: France
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- Publication . Part of book or chapter of book . Other literature type . 2021Open Access GermanAuthors:Giraud, Olivier; Tietze, Nikola; Noûs, Camille;Giraud, Olivier; Tietze, Nikola; Noûs, Camille;Publisher: HAL CCSDCountry: France
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- Publication . 2021GermanAuthors:Gautier, Laurent;Gautier, Laurent;Publisher: HAL CCSDCountry: France
International audience; Zur (unaufhaltsamen?) Verwischung der Grenzen zwischen Gemein- und Fachsprache: die Lehren aus dem COVID-19-DiskursDie Fachsprachenforschung hat lange Zeit eine Abgrenzung von Gemein- und Fachsprachen postuliert. Viele Arbeiten der letzten drei Jahrzehnte haben dieses Postulat jedoch hinterfragt und stark relativiert. Neuere Ansätze zur Fachkommunikationsforschung – etwa aus der Sozio-, Varietäten- oder gar Ethnolinguistik aber auch aus den Kognitionswissenschaften (Gautier 2008, 2013). – haben schließlich neue Konzeptualisierungen von Fachdiskursen zur Diskussion gestellt, wo eine solche Abgrenzung einfach als unhaltbar aufgefasst wird. Vor dem Hintergrund des thematischen Schwerpunktes der Tagung zielt also der Beitragsvorschlag darauf ab, diese Problemstellung an einigen Diskursphänomenen rund um die COVID-19-Pandemie neu zu beleuchten.Die COVID-19-Pandemie hat nämlich wie kaum eine andere gesundheitspolitische Herausforderung zuvor die Problematik der Fachwissensvermittlung durch die Medien in neues Licht gerückt (Aptum 2020). Von Tag auf Nacht wurden Bürger und Politiker auf medizinisches Fachwissen (Busch/Spranz-Fogasy 2015) angewiesen, um eine außerordentliche Situation irgendwie zu verstehen, ihren Alltag neuen vorher unbekannten Verhältnissen anzupassen bzw. politische Maßnahmen zu ergreifen. In diesem Kontext sind sehr schnell Kontroversen zur richtigen Einschätzung der Lage durch Wissenschaftler – insbesondere Virologen (Roth 2020) – erschienen, die zum größten Teil auf der Diskussion fachinterner Wissensinhalte basieren, welche wiederum die Vermittlung einer fachlichen Terminologie im Sinne externer Wissenschaftskommunikation (Antos 2020) voraussetzen . Der Beitrag will gerade daran anknüpfen und die fach-externe, oft laienlinguistische sprachkritische Diskussion von Fachtermini – als eines der Hauptmerkmale von Fachsprachen – diskutieren.Der Untersuchung liegen zwei COVID-19-Korpora zugrunde, und zwar das des Leibniz-Institutes für Deutsche Sprache, das vorwiegend Pressetexte zu COVID-19 enthält, und das des DWDS, das „Texte deutscher Webseiten sammelt, die sich aus unterschiedlichen Blickwinkeln heraus (Medizin, Politik, Philosophie, Gesellschaft) mit der COVID-19-Pandemie beschäftigen“.Zitierte Literatur:Antos, Gerd (2020). Wissenskommunikation, Frank & Timme.Aptum (2020). Corona. Essayistische Notizen zum Diskurs. Sonderheft 16/2-3, Hempen VerlagBusch, Albert/Spranz-Fogasy, Thomas (Hrsg.) (2015). Handbuch Sprache in der Medizin, de Gruyter.Gautier, Laurent (2008). „Fach, Fachsprache und Fachtextsorte: ein 'magisches' Dreieck in der Fachsprachenvermittlungé“ In : Daniel Baudot & Maurice Kauffer (Hgg.). Wort und Text, Stauffenburg Verlag, 3-13.Gautier, Laurent (2013). „Semantische Prädikate, prädikative Nomina und Argumentlinking“ In: Hervé Quintin & Jean-François Marillier (Hgg.). Nomina und Verba im Zusammenspiel, Stauffenburg Verlag, 69-83.Roth, Kersten Sven (2020). „Vor dem Elfenbeinturm. Eine Tragödie.” In: Aptum 16/2-3, 236-243.
- GermanAuthors:U Förster-Ruhrmann; Achim G. Beule; Sven Becker; Adam Chaker; Tilman Huppertz; Jan Hagemann; Thomas K. Hoffmann; Stefan Dazert; Thomas Deitmer; Holger Wrede; +16 moreU Förster-Ruhrmann; Achim G. Beule; Sven Becker; Adam Chaker; Tilman Huppertz; Jan Hagemann; Thomas K. Hoffmann; Stefan Dazert; Thomas Deitmer; Holger Wrede; Wolfgang Schlenter; Hans Jürgen Welkoborsky; Barbara Wollenberg; Heidi Olze; Claudia Rudack; Annette Sperl; Ingrid Casper; Andreas Dietz; Martin Wagenmann; T. Zuberbier; Karl Christian Bergmann; Anna Bedbrook; Jean Bousquet; Claus Bachert; Christoph Bergmann; Ludger Klimek;
doi: 10.1055/a-1592-0316
Publisher: HAL CCSDCountry: FranceZusammenfassungHintergrund Die chronische Rhinosinusitis mit Nasenpolypen (CRSwNP) ist eine multifaktorielle entzündliche Erkrankung, oftmals auf der Grundlage einer Typ-2-Inflammation. Für die Behandlung von Patienten mit einer schweren Ausprägung ohne ausreichendes Ansprechen auf die Standardtherapie mit topischen nasalen Steroiden und/oder Zustand nach endonasaler Operation sind als Biologika aktuell Dupilumab und Omalizumab für die Therapie zugelassen. Nachdem wir in einer früheren Publikation für Dupilumab bereits entsprechende Hinweise gegeben haben, ist das Ziel der vorliegenden Arbeit die Standardisierung von Patienteninformation und -aufklärung vor einer Therapie mit Omalizumab.Methoden Auf Grundlage des aktuellen Wissensstandes zur Immunologie der CRSwNP und zu den erwünschten und möglichen unerwünschten Wirkungen von Omalizumab werden Empfehlungen für die Patienteninformation entwickelt.Ergebnisse Basierend auf der internationalen Literatur, der aktuellen Fachinformation und Erfahrungen aus der praktischen Anwendung und den derzeitigen Pharmakovigilanz-Daten hat ein Expertengremium Empfehlungen für die Patienteninformation und -aufklärung zur Anwendung von Omalizumab bei CRSwNP entwickelt und auf dieser Grundlage einen Patienteninformations- und Aufklärungsbogen erstellt.Schlussfolgerung Die Information und Einwilligung des Patienten wird vor der Verordnung bzw. Verabreichung von allen Biologika, damit auch Omalizumab, empfohlen. Das vorliegende Positionspapier enthält wichtige Informationen zur praktischen Umsetzung und einen Vorschlag für eine Patienteninformation.
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- Other research product . Other ORP type . 2021GermanAuthors:Andolfatto, Dominique;Andolfatto, Dominique;Publisher: HAL CCSDCountry: France
Note de la Fondation F. Ebert; Le paysage social et syndical français dans le contexte de l'épidémie de covid-19. Texte acessible en ligne sur le site de la Fondation F. Ebert : http://library.fes.de/pdf-files/bueros/paris/18011.pdf
- Publication . Other literature type . 2021Restricted GermanAuthors:Von Busekist, Astrid;Von Busekist, Astrid;
handle: 2441/4irgqkfebl8u1osf23f2dc50tc
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- Publication . Book . 2020GermanAuthors:Peiter, Anne;Peiter, Anne;Publisher: HAL CCSDCountry: France
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- Publication . Article . 2020Open Access GermanAuthors:Vincent, Catherine; Clouet, Hadrien;Vincent, Catherine; Clouet, Hadrien;Publisher: HAL CCSDCountry: France
In Frankreich führten die aufgrund der Covid-19-Pandemie verhängten Ausgangsbeschränkungen und Einschränkungen der wirtschaftlichen Aktivitäten zu einer starken Ausweitung von Telearbeit. Wurde diese Arbeitsform zuvor kaum praktiziert, waren nach Angaben des französischen Arbeitsministeriums im Frühjahr ein Viertel der Beschäftigten im Home Office. Die während des Lockdowns gemachten Erfahrungen haben die spezifischen Voraussetzungen von Arbeit im Home Office, seine Grenzen und die damit verbundenen Risiken sichtbar gemacht. Während Arbeitgeber und Vorgesetzte zuvor bestehende Vorbehalte bzgl. unzureichender Kontrollmöglichkeiten entkräftet sahen, wurde von den Beschäftigten vor allem die Tendenz zur Verlängerung des Arbeitstages sowie die Vermischung von Arbeits- und Freizeit moniert. Auch wenn Arbeit im Home Office in Frankreich nicht unbedingt zur neuen Normalität werden wird, stellt sich mit großer Dringlichkeit die Frage nach ihrer gesetzlichen und tarifvertraglichen Regelung. Dies ist heute ein wichtiges Thema in den laufenden Verhandlungen der Sozialpartner.
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